Jetzt Stromanbieter wechseln und bis 400 € sparen

Stromanbieter Wechsel leicht gemacht

Der Stromwechsel ist völlig unkompliziert und risikolos:
Es reicht hierzu aus, beim neuen Stromanbieter das entsprechende Wechselformular online auszufüllen. Dieser kümmert sich dann um alle Formalitäten der Kündigung Ihres alten Anbieters. Zudem haben Sie bei allen Verträgen ein 14tägiges Widerrufsrecht.

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So finden Sie Ihren günstigen Stromanbieter

Unser Stromvergleich lässt sich sehr einfach bedienen. Geben Sie hierzu einfach ihre Postleitzahl und den jährlichen Stromverbrauch ein. Wie viel Kilowattstunden Sie im Jahr verbrauchen, können Sie einfach aus Ihrer Stromrechnung entnehmen. Zudem haben Sie die Möglichkeit noch weitere Optionen beim Vergleich der Stromtarife zu berücksichtigen. So können Sie beispielsweise angeben, dass Sie ausschließlich Tarife mit Ökostrom vergleichen möchten. Außerdem haben Sie de Möglichkeit unerwünschte Tarife auszuschließen. Geben Sie hierzu einfach an, wenn Sie keine Angebote mit Vorauszahlungen oder Hinterlegung einer Kaution wünschen. Auf Wunsch kann auch ein durch den Stromanbieter gewährter Wechselbonus beim Tarifvergleich direkt berücksichtigt werden.

Sie erhalten über den Vergleichsrechner eine übersichtliche Auflistung über die in Ihrer Region verfügbaren Stromtarife. Zudem können Sie auch direkt entnehmen, wie hoch die Ersparnis zum Grundversorger ist. Die Aufstellung erfolgt chronologisch und beginnt mit dem günstigen Preis. Außerdem werden Ihnen direkt alle wichtigen Details wie eventuelle Vertragslaufzeiten zu den einzelnen Tarifen angezeigt.

Haben Sie den Stromvergleich durchgeführt, wechseln Sie einfach mit einem Klick zum gewünschten Anbieter. Bei den meisten Anbietern können Sie direkt online den Strom wechseln. Füllen Sie dazu einfach den Wechselauftrag auf der Webseite aus. Alternativ können Sie diesen auch ausdrucken und anschließend per Post versenden. Alles Restliche übernimmt der neue Anbieter für Sie. Dieser kündigt den Vertrag mit dem aktuellen Anbieter und liefert dann nach der Vertragsbeendigung den Strom. Hierfür entstehen Ihnen keinerlei Kosten und es sind auch keine Veränderungen an den Stromzählern erforderlich. Der Anbieterwechsel funktioniert nur, wenn alle Angaben korrekt gemacht wurden. Neben den persönlichen Daten benötigt der künftige Stromanbieter folgende Angaben:

• Gewünschter Liefertermin
• Die Zählernummer
• Name des derzeitigen Versorgers
• Kundennummer
• Den Zählerstand zum Zeitpunkt des tatsächlichen Wechsels

Wer kündigt den bestehenden Vertrag?

Stromanbieter kündigen, wie geht das? In den meisten Fällen ist es empfehlenswert, wenn die Kündigung durch den neuen Anbieter erfolgt. Der Zeitpunkt der Kündigung ist abhängig von der bestehenden Restlaufzeit und den Kündigungsfristen des bestehenden Vertrages. Zu beachten ist jedoch, dass der neue Anbieter für die Kündigung etwa drei Wochen benötigt. Deshalb sollten Sie bei kürzeren Kündigungsfristen diese selbst an den jetzigen Stromanbieter senden. Vor allem wenn Ihnen Ihr alter Anbieter aufgrund einer Preiserhöhung nur eine sehr kurze Frist zur Sonderkündigung einräumt, ist eine eigenständige Kündigung ratsam. Eine Kündigung des Vertrages muss immer schriftlich erfolgen.

Mögliche Verzögerungen beim Wechsel

In den meisten Fällen dauert der Wechsel etwa sechs bis zehn Wochen. Gelegentlich kann es jedoch zu Verzögerungen kommen. Die häufigsten Ursachen hierfür sind:

• unvollständige oder fehlerhafte Angaben im Wechselformular
• eine bestehende Vertragslaufzeit beim aktuellen Stromversorger
• offen Posten beim jetzigen Stromanbieter

Selbst wenn es zu Verzögerungen beim Stromwechsel kommen sollte, besteht keine Gefahr, dass Sie in dieser Zeit ohne Strom sind. Der regionale Netzbetreiber muss Sie durchgehend mit Strom versorgen. Hierzu besteht eine gesetzliche Verpflichtung, wodurch ein Wechsel des Stromanbieters für Sie risikolos möglich ist.

Tipp: Zu Ökostrom wechseln und trotzdem sparen

Immer mehr Verbraucher achten bei der Auswahl ihres Stromanbieters darauf, dass der Strom aus erneuerbaren Energiequellen stammt. So ist alleine 2011 der Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix von 16,4 auf 19,9 Prozent gestiegen. Die meisten Energieversorger haben auf den Trend reagiert und bieten mittlerweile Tarife mit sogenanntem grünen Strom an. Diese Tarife sind oftmals sogar günstiger als solche mit Strom, der von fossilen Energieträgern stammt. Bei der Auswahl des Anbieters sollten Sie jedoch auf einige Punkte achten. Denn nicht immer ist ein Ökostromprodukt auch wirklich empfehlenswert.

Aktuell gibt es in Deutschland leider kein einheitliches Gütesiegel, mit dem Strom aus erneuerbaren Energien zertifiziert wird. Zudem ist der Begriff Ökostrom rechtlich nicht geschützt. Die bekanntesten Gütesiegel sind das “ok-power-Label”, das “Grüner Strom Label” sowie die durch den TÜV vergebenen Siegel. Die Siegel sollen für mehr Transparenz auf dem Ökostrommarkt führen. Vergeben werden die Gütesiegel nur dann, der angebotene Strom auch tatsächlich aus erneuerbaren Energiequellen stammt, aus erneuerbaren Energien erzeugt wird. Zudem müssen die Stromanbieter einen gewissen Anteil ihrer Einnahmen in den Ausbau der regenerativen Energien investieren. Bevor Sie sich für einen bestimmten Anbieter entscheiden, sollten Sie deshalb immer genau prüfen, ob ein entsprechendes Gütesiegel vorhanden ist.

Den richtigen Anbieter finden

Aufgrund des gestiegenen Angebots ist der Preis für grünen Strom in vielen Fällen sogar geringer als bei herkömmlichem Strom. Wichtig dabei ist immer, dass Sie die angebotenen Tarife genau miteinander vergleichen. Unser Vergleichsrechner bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl von Ökostrom-Tarifen direkt miteinander zu vergleichen. Geben Sie hierzu bei einem Stromvergleich einfach an, dass Sie ausschließlich nach Strom aus erneuerbaren Energien suchen. Im Anschluss an den Vergleich können Sie den Stromanbieter direkt online wechseln. Sie erhalten zwar auch nach einem Wechsel denselben Strom allerdings ist der gewählte Stromanbieter verpflichtet, die verbrauchte Strommenge in das Stromnetz einzuspeisen. Je mehr Verbraucher zu einem Ökostrom-Tarif wechseln desto mehr steigt der Anteil der erneuerbaren Energien beim Strommix.